Update der eoapp AQUA

Neue Werkzeuge und Design der eoapp AQUA

Das erste Update der eoapp AQUA ermöglicht es Ihnen, Wasserqualität noch rascher und einfacher zu analysieren. – Unterhalb des Bildes haben wir die neuen Werkzeuge und Design-Verbesserungen für Sie aufgelistet und erklärt.
Hier geht’s zur neuen eoapp AQUA.

 

eoapp AQUA start screen showing a natural river flow inmidst of forests

woman in front of two screens, looking at data of eoapp AQUA

Im Bereich „Karte/ Map View” können Sie

  • von einem beliebigen Polygon aus direkt zur Monitoring- oder Baseline-Ansicht wechseln.
  • in den Zeitserien-Grafiken zeitgleich mehrere in-situ-Layer und in Kombination mit Fernerkundungsdaten darstellen.
  • verschiedene zeitliche Datenaggregate (täglich – monatlich – benutzerdefiniert) innerhalb einer Zeitserien-Grafik anzeigen.
  • polygonspezifisch Sensoren auswählen und somit Datenprodukte verschiedener Sensoren in einer Zeitseriengrafik anzeigen.

a user sitting in front of a laptop screen looking at the monitoring feature of eoapp AQUA (EOMAP)

Zudem können Sie in der Kartenansicht nun

  • verschiedene Optionen für das Anzeigen sowie Ein- und Ausblenden von Echtfarbenbildern (RGB) und Datenprodukten auswählen.
  • Farbkeile zur Darstellung der Datenprodukte modifizieren. Hierbei können Sie verschiedene farbliche Darstellungen wählen, Minimal- und Maximal-Werte setzen oder zwischen linearer und logarithmischer Skalierung wechseln. Dies vereinfacht es, die Analyseergebnisse von Gewässern mit niedrigen räumlichen Konzentrationsänderungen der Wasserinhaltsstoffe zu visualisieren.
  • innerhalb der Zeitserien Datenpunkte herausfiltern, die relativ zum Polygon eine geringe Fläche repräsentieren. So können Sie „Ausreißer“, die aus geringen Pixelanzahlen resultieren, einfacher aus Ihrer Ansicht entfernen oder einen Überblick über verfügbare wolkenarme Szenen gewinnen.

user in front of the baseline mockup of eoapp AQUA (EOMAP)

Im Bereich “Monitoring” bieten wir in der eoapp AQUA nun

  • eine neue Nutzungsführung: Ab sofort können Sie Zeitserien der virtuellen Stationen direkt ansteuern, ohne regionale oder lokale Grenzwerte zu setzen.
  • die Option, die einzelnen Zeitserien-Grafiken flexibel anzuordnen. Dies erleichtert es in vielen Fällen, Datenprodukte gleichzeitig zu betrachten und dadurch Zusammenhänge einzelner Parameter besser zu beurteilen.
  • die Möglichkeit, innerhalb der Zeitserien Polygon-Statistiken zu visualisieren. Hierbei können Sie sich Mediane und Mittelwerte anzeigen lassen; Außerdem wird der Anteil der ausgewerteten Fläche je Station und pro Datenpunkt dargestellt. Indem Standardabweichungen angezeigt werden, bleiben Informationen zu den Verteilungsbreiten einzelner Pixelwerte innerhalb eines Polygons über die Zeitserie erhalten.

 

 

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